In 14 Tagen führte uns diese Namibia Reiseroute rund 2.700 Kilometer durch atemberaubend schöne Landschaften und nach fast jeder Etappe in eine charmante, luxuriöse oder auf jeden Fall außergewöhnliche Lodge.
Best places to be – Namibia.
„Ich sitze in einer endlosen Graslandschaft, nur begrenzt durch die nördlichen Dünenausläufer der Namib. Es ist ein magischer Ort. Bilder können das kaum wiedergeben. Es gibt hier keine Menschen, keine Zäune, keine Regeln. Wir können uns frei in sämtliche Himmelsrichtungen bewegen. Lediglich Zebras und Oryx-Antilopen ziehen hin und wieder am Horizont vorbei. Der Wind streicht in Wellen über die pastellgrünen Gräser, die die Regenzeit hervorgebracht hat. Netz gibt es hier nicht. Der Kontrast zu unserem Leben daheim könnte schärfer nicht sein. Es ist, als würde sich tief in uns drin eine ferne Erinnerung regen, an eine Zeit vor unserer Zeit. Eine Erinnerung daran, als Mensch und Tier noch vollkommen frei waren und riesige Herden durch unendliche Weiten zogen.“

Irgendwo im Nirgendwo nahe Homeb
Tag 1
Lediglich zwei Wochen haben wir für diese Namibia Reiseroute geplant. Mehr Zeit haben wir nicht. Die Gesamtroute führt mit Abstechern über gut 2.700 km, größtenteils Piste, insbesondere durch den Nordwesten Namibias. Unsere Streckenabschnitte sind allesamt sehr gut befahrbar. Extreme Wellblech- oder Felspisten, die besondere Offroad-Kenntnisse nötig machen, finden sich auf unserer Route nicht. Möglichkeiten finden sich aber links und rechts des Weges überall. Es ist Ende März und Ende der Hauptregenzeit. Die Temperaturen sind meist mild und angenehm, lediglich in bestimmten Regionen drückend heiß. Nur einmal auf dieser Reise werden wir zwei Nächte am gleichen Ort verbringen.
Unsere erste namibische Nacht verbringen wir im Hotel Heinitzburg. In einer gut hundert Jahre alten Burganlage thront das 5-Sterne-Hotel auf einem Hügel über Windhoek. Auf der Terrasse bietet sich ein weitläufiger Blick über die Stadt und die umgebende Landschaft. Die fabelhafte Küche läßt keine Wünsche offen, die Cocktails sind fabelhaft. Am Morgen holen wir unseren fast nagelneuen Toyota Landcruiser Stationwagon bei Asco Car Hire ab, überprüfen die Ausrüstung und lassen die vielfachen Hinweise auf die extrem hohe Unfallgefahr in Namibia über uns ergehen. Tatsächlich begegnen wir in Swakopmund einem Deutschen der sich am selben Tag mit seinem Fahrzeug überschlug und glücklicherweise mit ein paar Schrammen davonkam. Vorsicht kann also nicht schaden.
Erste Berührung mit der Wildnis
Tag 2 / Fahrstrecke: 180 km / Ziel: Erindi Privat Game Reserve
Nach Einkauf von einigen Galonen Wasser und ein paar Grundnahrungsmitteln, führt uns unsere Reise nun rund 180 km nordwärts, ins Erindi Privat Game Reserve. Da die Hauptstraße etwas monoton gen Norden führt, zweigen wir bereits bei Okahandja nach Westen ab und versuchen unser Ziel direkt von Süden zu erreichen. Der richtige Sandweg ist nicht einfach zu finden, doch die Landkarten sind relativ genau. Wir bewegen uns nun wieder nördlich auf ungeteerten Farmwegen, auf denen immer wieder Gatter zu öffnen und zu schließen sind. Schilder warnen gelegentlich vor Nilpferden und Krokodilen. Links und rechts Busch, es gibt jedoch nicht viel zu sehen.
Schließlich erreichen wir den Park. Der weitere Weg führt durch eine sagenhaft schöne Landschaft. Wir fahren eine gewundene Sandstraße inmitten hoher Gräser zwischen kleineren Bergen entlang. Erstes Wild kreuzt unseren Weg. Die heutige Etappe war entspannt gesteckt. Auf der Terrasse der Old Traders Lodge angekommen, staunen wir nicht schlecht, als sich unmittelbar am gegenüberliegenden Ufer des Wasserlochs, eine Herde von rund 16 Giraffen und knapp 20 Nilpferden geräuschvoll Aufmerksamkeit verschaffen. Unten auf den Sandbänken dösen Krokodile und die Luft ist voller Vögel und exotischer Geräusche. Wir genehmigen uns erstmal einen gepflegten Gin Tonic (natürlich bleibt es nicht bei einem) und genießen die Aussicht. Das Essen in der Old Traders Lodge ist gut, die Zimmer sind stilvoll und luxuriös und die eigene Terrasse bietet einen fabelhaften Blick aufs Wasserloch.

Unterwegs im Erindi Privat Game Reserve

Old Traders Lodge
Auf zum Tafelberg
Tag 3 und 4 / Fahrstrecke: 230 km / Ziel: Waterberg
Das nächste Ziel lautet Waterberg. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg. Gerade einmal 230 km sind es bis dorthin. Die Strecke führt eher wenig abwechslungsreich entlang der Hauptstraße nach Norden, doch der Weg lohnt sich. Auf dem Plateau des rund 200 Meter hohen Tafelbergs finden sich Nashörner, Leoparden, Büffel und jede Menge Antilopen – vorausgesetzt man bringt genügend Zeit und Geduld mit. Aber allein die Aussicht von dort oben ist jeden Weg wert. Wir übernachten in der Waterberg Plateau Lodge die phantasisch zwischen roten Felsen auf halber Höhe des Tafelberges gelegen ist. Der befahrbare steile Pfad zur Lodge mit sehr engen Kehren hat es in sich. Aber die Aussicht von dort oben ist unbeschreiblich. Von der Lodge darf man nicht zuviel erwarten, aber der Service ist freundlich, das Essen gut und die Lage macht es allemal wett.
Noch am Nachmittag machen wir uns mit Guide auf in den Busch Rinos suchen. Das letzte Stück geht zu Fuß, bis wir sie schließlich finden. Wir dürfen bis etwa 10 Meter an die eindrucksvollen Tiere heran, die großteils im Schatten dösen, bis auf den mächtigen Bullen. Als sich die Tiere in Bewegung setzen, ziehen wir uns etwas hektischer als nötig zurück. Am nächsten Morgen machen wir uns mit unserem Guide in der Morgendämmerung auf den Weg hoch aufs Plateau. Obwohl wir nur zu dritt sind, verläuft die Fährtensuche an diesem Morgen jedoch erfolglos.

Terrasse der Waterberg Plateau Lodge

Rinos am Waterberg
Tag 5 / Fahrstrecke: 314 km / Ziel: Mokuti Etosha Lodge
Die nächste Etappe ist etwas weiter gesteckt. „Großer weißer Platz“ bedeutet Etosha in der Sprache der Ovambo. Die Etosha-Pfanne ist flach, weitläufig und landschaftlich nicht sonderlich abwechslungsreich. Die Faszination liegt hier vor allem in der reichen Tierwelt. Aber Achtung, insbesondere wer in oder unmittelbar nach der Regenzeit nach Namibia reist, sollte Zeit und Geduld mitbringen oder sich gleich den Guides anvertrauen, die in der Regel wissen, wo sich das Wild aufhält. Die Mokuti Etosha Lodge ist auf jeden Fall ein hervorragender Ausgangspunkt für Safaris.

Mokuti Etosha Lodge
Tag 6 / Fahrstrecke: 190 km / Ziel: Toshari Lodge
Entlang der 120 km langen Salzpfanne bewegen wir uns etwas zu zügig durch den Etosha Nationalpark, der mit den eigens für die Touristen angelegten Straßen ein wenig an einen großen Zoo erinnert. Da erschien uns das Erindi Privat Game Reserve im Vergleich deutlich ursprünglicher. Immerhin sehen wir auch ohne Guide Löwen, Straußen, Gnus, Antilopen und einiges mehr. Etwas früher als geplant, erreichen wir die Toshari Lodge, in der wir hervorragende Küche genießen. Wir kosten Gnu, Oryx und Kudu vom Grill, aber der Favorit bleibt der Springbock. Die Toshari Lodge bietet verhältnismäßig einfache Bungalows, ist aber insgesamt eine recht schöne Anlage.
Im Land der Damaras
Tag 7 / Fahrstrecke: 295 km / Ziel: Mowani Mountain Camp, Damaraland
Die anfängliche Strecke führt durch teils sehr reizvolle Landschaften, teils durch sehr unwirtliche und heiße Gebirgsregionen. Damaraland erscheint schließlich wie eine Offenbarung – allein dafür würde ich wieder und wieder nach Namibia zurückkommen. Die Regenzeit hat auch hier sanfte Graslandschaften hervorgebracht, die sich in weitläufige Täler schmiegen, eingerahmt von eigentümlichen Felsformationen. Ein wunderschönes Gebiet. Wer sich’s leisten kann, sollte hierfür unbedingt etwas mehr Zeit einplanen und ein paar Tage länger bleiben. Im Mowani Mountain Camp läßt es sich auf jeden Fall gut aushalten.

Damaraland

Mowani Mountain Camp, Damaraland
Extra-Tag / Fahrstrecke: 20 km / Ziel: Outback
Wer mehr Zeit und ein Zelt dabei hat, sollte in dieser Gegend unbedingt einmal in der freien Natur übernachten. Damaraland ist für uns auf jeden Fall eines der landschaftlichen Highlights.

Sundowner in Damaraland
Wiege der Menschheit
Tag 8 / Fahrstrecke: 110 km / Ziel: White Lady Lodge, Brandberg Massiv
Nach Damaraland wartet bereits das nächste Highlight auf uns – das Brandberg Massiv. Namibias höchste Erhebung mit dem 2573 Meter hohen Königstein. Außergewöhnliche Lodges sucht man hier vergeblich. Insofern ab in die Natur, oder, wer etwas Gutes tun möchte, kehrt in die White Lady Lodge ein. Immerhin verdanken wir einer Dame des Hauses ein unvergessliches Erlebnis. Sie wies uns den Weg hoch ins Massiv. Eine Sandstraße führt sanft hinauf, bis der Weg nicht weiter passierbar ist. Oryx-Antilopen kreuzen unseren Weg. Dann geht es nur noch zu Fuß weiter. Wer am Abend hinauffährt – und man sollte am Abend hinauffahren – darf es nicht versäumen, anzuhalten und sich umzudrehen. Den Anblick wird er so schnell nicht vergessen. Es ist atemberaubend. Afrika, die Wiege der Menschheit – hier kann man das fühlen. Auf dem Weg hinauf zu einem Bergkamm, kommt uns unvermittelt eine kleine Herde Bergzebras entgegen – sie sind mindestens genauso überrascht wie wir. Wir sind froh unsere Namibia Reiseroute so gewählt zu haben.

Auf dem Weg zum Brandbergmassiv

Die Wüste glüht – Sonnenuntergang im Brandbergmassiv
Durch die Wüste zum Atlantik
Tag 9 / Fahrstrecke: 230 km (314 km mit Abstecher zu Cape Cross) / Ziel: Swakopmund
Es geht in die Wüste. Richtung Südwesten zum Dorob National Park. Und weiter bis zum Atlantik. Aber zuvor begegnen wir der absoluten Leere. Namibia ist das bevölkerungsärmste Land Afrikas – in dieser Gegend weiß man warum. Aber wir haben ausreichend Wasser, können uns orientieren und wagen einen kleinen Abstecher ins Nichts. Der Atlantik taucht bei Henties Bay schließlich ganz unvermittelt auf, nichts kündigt das Meer an. Kein Duft, kein Strauch, kein Baum. Es ist plötzlich einfach da. Nordwärts lohnt ein Abstecher zur Robbenkolonie von Cape Cross. The Stiltz – ein auf Stelzen gebautes Hotel mit Blick auf den Atlantik, wird in Swakopmund für diese Nacht unser Zuhause. The Stiltz bietet uns eine zweistöckige Villa mit 3 Schlafzimmern und zwei Terrassen, sonst ist nichts frei. Reichlich Platz für 2 Personen.

Begegnung mit der Leere

An der Skelettküste

The Stiltz
Tag 10 / Fahrstrecke: 40 km / Ziel: Walvis Bay
Die kurze Strecke nach Walvis Bay erlaubt uns am Nachmittag noch einen Abstecher nach Süden. Wir fahren Richtung Sandwich Bay. Doch aufgrund Wetter – eine Nebelbank schiebt sich landeinwärts – Untergrund und Unsicherheiten bei der Orientierung brechen wir ab. Das nächste Mal. Bei gutem Wetter ein phantastischer Abstecher. Die Route führt immer am Atlantik entlang, linker Hand die Namib. Zum übernachten in Walvis Bay empfiehlt sich die Desert Breeze Lodge. Wer etwas noch Außergewöhnlicheres sucht und etwas mehr ausgeben möchte, dem sei die Pelican Point Lodge ans Herz gelegt. Aber Achtung der Weg dorthin, führt (manchmal im Nebel) über schmale Wege durch Lagunen und schließlich über Sandfelder wieder nach Norden eine kleine Landzunge hinauf. Für Stadteier wie uns etwas ungewohnt.

Zwischen Namib und Atlantik, südlich Walvis Bay

Pelican Point Lodge
Tag 11 / Fahrstrecke: 260 km / Ziel: Rostock Ritz Desert Lodge
Es geht nun wieder ins Landesinnere Richtung Osten. Wir wollen nicht die Hauptstrecke fahren, sondern ein bisschen Abenteuer, biegen ca. 5 km nach Walvis Bay Richtung Südosten ab. Richtung Gobabeb und Homeb. Dafür haben wir in Swakopmund extra eine Permit gekauft, aber niemand ist da um sie zu kontrollieren. Die Strecke führt an einem grünen Flußtal entlang, dahinter die Dünen der Namib. Die Strecke wird einsamer und einsamer, bis schließlich keine Menschen mehr sichtbar sind. Wir fahren einige Zeit das sandige, ausgetrocknete Flußbett des Kuiseb Canyon entlang, kehren aber schließlich um und fahren eine Piste Richtung Nordosten durch nahezu unberührtes Niemandsland.
Graslandschaften soweit das Auge reicht, sanft ansteigende Hügel, gelegentlich Zebras und Oryx-Antilopen. Eine phantastische Urlandschaft. Mit das Schönste was wir in Namibia gesehen haben. Schier unendliche Freiheit in alle Richtungen. Magisch. Es läßt sich nicht fotografieren. Wir fahren bis weit in die Nacht hinein und erreichen schließlich die Rostock Ritz Desert Lodge, wunderschön eingebettet in die afrikanische Weite.

Rostock Ritz Desert Lodge
Ins Herz der Namib
Tag 12 / Fahrstrecke: 160 km / Ziel: Le Mirage Resort & Spa
Unser nächstes großes Ziel ist Sossusvlei im Herzen der Namib. Während es im Rest des Landes oftmals nicht ganz einfach ist, eine besondere Lodge ausfindig zu machen, ist die Dichte an außergewöhnlichen Resorts hier am Rande der Namib relativ hoch. Wir übernachten im LeMirage Resort & Spa. Im Stile einer Festung verbirgt sich mitten in der Wüste ein 5-Sterne Resort mit ausgezeichneter Küche, perfektem Service und allen möglichen Annehmlichkeiten. Luxus im Nirgendwo. Gegessen wird direkt am Rande der Wüste. Von dort sind es etwa 55 km in die weltberühmte Salzpfanne. Statt am nächsten Morgen in aller Frühe, starten wir noch am Nachmittag, als die Hitze etwas nachläßt. Wir sind etwas zu spät dran. Um 15 Uhr sollte man sich spätestens auf den Weg ins Dünental machen, um noch ausreichend Zeit zu haben auf die eine oder andere Düne zu steigen, bevor der bewachte Eingang in den Naturpark schließt. Der Sonnenuntergang auf Big Daddy, wie die Düne genannt wird, ist atemberaubend.

Le Mirage Resort & Spa

Auf dem Weg nach Sossusvlei

Big Daddy
Als Alternative zum Le Mirage sei noch die 17 km südlicher gelegene &Beyond Sossusvlei Desert Lodge sowie gute 60 km südlich, die Wolwedans Dunes Lodge, zu erwähnen. Auf jeden Fall mehr als einen Blick wert!

&Beyond Sossusvlei Desert Lodge

Wolwedans Duns Lodge
Von der Namib in die Kalahari
Tag 13 / Fahrstrecke: 300 km / Ziel: Bagatelle Kalahari Game Ranch
Wir fahren nach Osten über die Berge und nähern uns dem Ende unserer Reise. In der gut geführten Bagatelle Kalahari Game Ranch, verbringen wir eine weitere Nacht. Das wunderbare Abendessen findet im Freien in angenehmer Atmosphäre statt. Immer im Beisein eines Springbocks, dem die Ranch offenbar zur Heimat wurde. Zur Geparden-Fütterung am nächsten Morgen fahren wir in ein weitläufig aber abgetrenntes Areal, steigen aus dem Wagen aus und warten bis die Geparden kommen – es ist schon etwas ganz anderes, wenn kein Gitter mehr trennt und ein Gepard direkt auf einen zuhält und einem geradewegs in die Augen blickt. Eindrucksvoll. Später reiten wir noch mit den Pferden der Ranch durch die roten Dünen der Kalahari, während Straußen und Oryx-Antilopen unseren Weg kreuzen.

Piste in der Kalahari

Bagatelle Kalahari Game Ranch

Finde die Katze…
Tag 14 / Fahrstrecke: 270 km / Ziel: Windhoek
Es geht zurück nach Windhoek. Unsere gewählte Namibia Reiseroute war in der Streckenführung richtig dosiert, nahezu alle Etappen waren gut zu bewältigen. Auch der Toyota hatte sich bewährt und die Rückgabe beim Vermieter Asco Car Hire verlief tadellos und unproblematisch.
Nun ist uns etwas klamm ums Herz. Das Land mit seinen Urlandschaften hat uns verzaubert und gleichermaßen nachdenklich gemacht, wie kaum ein anderes Land zuvor. Die Weite und gefühlte Freiheit in Namibia sind einfach unbeschreiblich. Wir brauchen Wochen bis wir uns wieder in unseren europäischen Arbeits- und Lebensalltag integriert haben. Aber das nächste afrikanische Land wartet bereits auf uns.
Best places to be / Namibia.

Letzter Pistenspaß

Namibia Routenempfehlung
Bablofil
11. Juli 2017 at 15:20
Thanks, great article.
Selina
14. Juli 2017 at 8:55
Toller Artikel und super schöne Bilder!!! Da kann man richtig mitfühlen wie es so war.
Mathias
24. Oktober 2017 at 15:02
Sehr schön geschrieben, das will ich auch mal machen!